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           PSYCHOPHARMAKA

      Stets ein Experiment am lebenden Objekt!


























Was Sie über Antidepressiva wissen sollten... Ihnen aber Ihr Arzt oder Therapeut kaum je erzählt!


Bei Burnout, Depression und stark zunehmend auch ganz anderen psychischen Zuständen werden von Ärzten und Psycho-Therapeuten nahezu standardmässig Psychopharmaka verschrieben!
Die meisten davon sind sogenannte Antidepressiva, welche für die Hersteller ein weltweites und seit Jahren stark zunehmendes Milliarden Geschäft bedeutet. So betrug 2015 der Umsatz in der Schweiz mit Psychopharmaka 446 Mio. Franken*, was eine Verdoppelung innert 10 Jahren bedeutet. Der Anteil an Antidepressiva davon beträgt 56%! Und in den USA sind Psychopharmaka heute die am 3. meist verschriebene Medikamentengruppe mit einem Konsumanstieg von 400% innert 10 Jahren! Erschreckende Zahlen die nachdenklich machen sollten...
* Krankenkassenverband Santé Suisse

Bild mit Antidepressiva




Antidepressiva wirken... oder?


Antidepressiva wirken... jedoch gemäss neutralen Metaforschungsstudien nicht so wie von Herstellern und vielen Ärzten und Therapeuten hartnäckig behauptet!

Neutrale Metaforschungsstudien* haben nachprüfbar erwiesen, dass Antidepressiva - meist sogenannte Selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer (engl. SSRI) - nachweislich nicht besser wirken als der inzwischen sehr gut erforschte Placebo Effekt (Wirkung eines Scheinmedikamentes).

Jedoch können Antidepressiva massive negative Nebenwirkungen erzeugen und machen zudem psychisch und physisch abhängig - was weitere Gegenmedikamente erforderlich machen kann! Zudem ist die Abgabe von Antidepressiva im besten Fall der hilflose Versuch einer reinen Symptombekämpfung. Das heisst, es findet keine eigentliche "Heilung" statt und die Ursache hinter dem Problem bleibt bestehen, was mit ein Grund ist, weshalb Menschen kaum nachhaltig aus der (in sehr vielen Fällen fälschlich als solche diagnostizierten) sogenannten Depression gelangen und sich Burnout's oftmals im Leben wiederholen!

* Mehr Infos bezüglich der Metaforschungsstudien finden Sie hier


Der vollständig medikamentenfreie und nichttherapeutische Ansatz den ich Ihnen anbiete, hilft die tatsächliche Ursache Ihres Leidens/Problemes zu finden und zu lösen und ist darum sehr effizient, nachhaltig und garantiert frei von unerwünschten Nebenwirkungen oder Gesundheitsrisiken!




Antidepressiva wirken... garantiert!

Antidepressiva sind bekannt dafür, eine gravierende Vielzahl an negativen Nebeneffekten zu erzeugen... diese Wirkungen sind klinisch belegt!

So können sie u.a. absurderweise gerade Depression und Schlafprobleme fördern, können das Suizid Risiko verdoppeln (gegenüber Patienten die keine Antidepressiva einnehmen), es können Herzrhythmusstörungen, Herz-Kreislauf-Probleme und Nierenversagen eintreten, die bis zum Kollaps führen können, usw..

Hier ein Originalauszug bezüglich bekannter Nebenwirkungen aus dem  Beipackzettel nur eines einzigen und sehr oft verschriebenen Antidepressiva:

Angst, Brechreiz, Bewegungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Depression, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Augenschmerzen, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Muskelschmerz, Rückenschmerzen, Bluthusten,  Gicht, Lungenembolie, Lungenödem, Schlaganfall, Thrombose, Akne, Arthrose, Herzinfarkt, Karies, Nierenversagen, Schüttelfrost, Tinnitus, Gedächtnisstörung, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Harninkontinenz, Hauttrockenheit, Husten,  Magen-Darm-Störung, Manie, Verstopfung, Panikstörung, Schwächezustand.

Und Antidepressiva erhöhen das Suizidalitätsrisiko um den Faktor 2.5 (gegenüber Vergleichsgruppen die keine Antidepressiva einnehmen*)!

*Befund Metastudien 2019 der Zürcher Hochschule  für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Salzburg  - Download Link Veröffentlichung ZHAW







Die Einnahme von Antidepressiva sind immer ein unkontrolliertes Experiment am lebenden Objekt - also an Ihnen!

Seien Sie darum kritisch, übernehmen Sie Selbstverantwortung und informieren Sie sich von unabhängigen Quellen!

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Der Mythos «Serotonin Mangel»


Seit Jahrzehnten behaupten die Hersteller von Antidepressiva (meist Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer - engl. SSRI) - deren Wirkung basiere auf einem Mangelausgleich des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn (genauer: im Spalt der Synapsen, welche Neuronen/Nervenzellen verbinden und durch Neurotransmitter chemisch Reize zwischen diesen übertragen).

Dieser Mangel sei die Ursache der Depression (oder Burnout's). Fakt ist, dass  dieser Mythos schon seit langer Zeit eindeutig von neutralen, d.h. von industrieunabhängigen Experten (u.a. Pharmakologen, Psychologen, Studienforschern) mehrfach widerlegt worden ist!

Mehr Infos finden Sie hier




Synapse
SSRI‘s verhindern in der Präsynapse die rasche Wiederaufnahme des freigesetzten Botenstoffes Serotonin, wodurch die nachgeschaltete Postsynapse länger gereizt wird = stärkere Signalübertragung zwischen den Hirnnervenzellen.

Eine ständige Überreizung jedoch führt zu Abregulierung und zunehmender Abstumpfung der Aufnahmerezeptoren!

Folglich muss die Medikamentendosis stetig erhöht werden, wodurch zunehmend eine psychische und physische Abhängigkeit entsteht und sich die Symptome sowie Nebenwirkungen verstärken!






Ein paar wissenschaftliche Fakten dazu:

  • Der behauptete Zusammenhang Serotoninmangel vs. Depression/Burnout ist wissenschaftlich unhaltbar und längst eindeutig widerlegt
  • Niemand kann sagen, wieviel Serotonin im Gehirn als "normal" oder "gesund" gilt... Der Körper reguliert das Serotonin selbständig
  • Placebos (Scheinmedikamente) nützen gleichermassen oder sogar besser wie SSRI's, haben aber keine Nebenwirkungen
  • Die Einnahme von Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) kann zu Überreizung und Abstumpfung der Synapsenrezeptoren führen, weshalb die Dosen gesteigert werden müssen, wodurch Abhängigkeit entsteht.
  • Die plötzliche Absetzung von SSRI's kann zu verheerenden unkontrollierten negativen Reaktionen im Gehirn und Körper führen (z.B. Amoklauf, Zusammenbruch) und die bisherigen Symptome darüber hinaus noch drastisch  verstärken!
  • Ein Zuviel an Serotonin im Körper kann zu einem gefährlichen (tödlichen)  "Serotoninsyndrom" führen










Die Pharmahersteller behaupten, Depression oder Burnout basiert auf einem Mangel an Serotonin im Gehirn...

Antidepressiva (SSRI) sollen diesen Mangel beheben können...

Diese Behauptung ist falsch und wissenschaftlich mehrfach widerlegt!



Hier können Sie sich kritisch weiter informieren

Im folgenden aufklärendem Streaming Video geht Dr. Michael Pascal Hengartner von der ZHAW  Angewandte Psychologie, Fachgruppe Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie in einem Vortrag vom 23. Februar 2019 der Frage nach "Wie glaubwürdig ist Evidenzbasierte Medizin? Eine Kritik am Beispiel der Antidepressiva". Die präsentierten Fakten bezüglich der Glaubwürdigkeit der relevanten  Antidepressiva Studien - auf welchen der ganze Mythos Antidepressiva und damit deren vermeintliche Legitimation basiert - sprechen für sich!
Hinweis auf Studienergebnisse bei 21min 30sec.



manipulierte Antidepressiva Studien



Mehr Infos

Weitere  Quellen um sich kritisch über die tatsächliche Wirkung und Nebenwirkungen von Antidepressiva zu informieren finden Sie hier:

(Video) 10vor10 Bericht über Antidepressiva. Leider wird in keinem Wort der sehr wichtige Aspekt "schwerwiegende Nebenwirkungen" hinterleuchtet, denn obwohl Antidepressiva offenbar nicht das erfüllen, was sie behaupten, so schaden sie doch erheblich! Siehe Beipackzettel!
Die Ausführung von Professor Seifritz können als Eingeständnis gesehen werden, dass Antidepressiva, wenn überhaupt, nur bei schweren Depressionen eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus haben. Die Nebenwirkungen sind jedoch sehr gut belegt (z.B. 2.5-fach erhöhtes Suizidrisiko!)

(PDF) "Das grosse Geschäft mit Antidepressiva" - Die Zeitung "Sonntagsblick" berichtet über die Verflechtungen von Ärzten und der Pharmaindustrie. Gemäss Blick Recherche bezog der im 10vor10 Bericht interviewte Psychiater Erich Seifritz 2019 47'000 Franken von den Firmen Janssen & Lundbeck. Ihre Spezialität sind... Psychopharmaka!


(PDF) Interview mit Dr. Michael Hengartner von der ZHAW Angewandte Psychologie, Fachgruppe Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie über den problematischen Erfolg der Antidepressiva


(Link) WDR Doku - Die meisten Antidepressiva verändern den Spiegel von bestimmten Botenstoffen im Gehirn, vor allem von Serotonin. Lange dachte man, dass ein zu niedriger Serotoninspiegel, die Depression auslöst - mittlerweile ist diese These wissenschaftlich widerlegt.
Was bei einer Depression im Gehirn passiert, haben Wissenschaftler und Ärzte bis heute nicht wirklich verstanden - dem Verkaufserfolg der Antidepressiva tut das keinen Abbruch!


(Video) Dr. Dr. Tobias Weigl klärt über die Risiken und Langzeitfolgen auf, welche durch die Einnahme von Antidepressiva verursacht werden können. Die Wirkung von Antidepressiva ist sehr unterschiedlich. Gemeinsam ist ihnen: Wer die Tabletten gegen Depression abrupt absetzt, muss mit schwerwiegenden Problemen rechnen!


(PDF) Interview  mit dem renommierten Placeboforscher Prof. Dr. Irving Kirsch bezüglich seiner mehrfach bestätigten Forschungsergebnissen zum Placeboeffekt in der antidepressiven Behandlung.



(Video) Bericht vom Deutschen Nachrichtenjournal "Frontal 21" über den aufgedeckten Skandal bezüglich der Zulassung des Antidepressiva "Prozac" (u.a. "Zoloft", etc.)




(Video) ARD Reportage  "Gefährliche Glückspillen - Milliardenprofite mit Antidepressiva"  




(Video) Interview mit dem renommierten Placeboforscher Prof. Dr. Irving Kirsch bezüglich seiner mehrfach bestätigten Forschungsergebnissen zum Placeboeffekt in der antidepressiven Behandlung


(Link) Hier finden Sie eine Fülle an gut sortierten Informationen vom Deutschen Verein "depression-heute-hilft". Die Informationen betreffend "Depression" gelten nahezu gleichermassen für "Burnout".


(Link) Ein Team von Journalisten hat Daten bezüglich finanzieller Einflussnahme auf Ärzte, Spitäler und Forschungseinrichtungen von jedem Pharmaunternehmen aufbereitet, zusammengeführt und ausgewertet



Buchempfehlungen

Bild Unglück auf Rezept
Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen?

Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.

Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

Erschienen 2016 (4. Auflage 2019) im Klett-Cotta Verlag
Bild mit Buchempfehlung
Peter C. Gøtzsche zeigt die Missstände auf in der psychiatrischen Behandlung, bei der die Profitgier von Ärzten und Pharmaindustrie über das Wohl der Patienten gestellt wird. Anhand fundierter wissenschaftlicher Recherchen und Studien deckt er ein Geflecht aus Fehldiagnosen, Korruption und Lügen auf. Dabei geht er verbreiteten Falschaussagen wie diesen auf den Grund:

  • Psychische Krankheiten werden durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn hervorgerufen.
  • Behandlungen mit Psychopharmaka führen nicht zu einer Abhängigkeit.
  • Antidepressiva schützen Patienten vor Selbstmord.

Betroffen sind davon nicht nur wenige psychisch Kranke, die in Kliniken behandelt werden, sondern darüber hinaus eine breite Masse der Bevölkerung, deren akutes psychisches Tief oft vorschnell zu einer chronischen Erkrankung aufgebaut wird.

Erschienen 2016 im riva Verlag
Neue Psychatrie - Felix Hasler
»Leidet die Psyche, ist das Gehirn erkrankt«. Dieses Dogma der Biologischen Psychiatrie hat das Fach über lange Zeit als zentrales  Paradigma der Forschung beherrscht. Die neurowissenschaftliche Wende hat den psychiatrischen Blick auf Gene und Moleküle gelenkt – und dabei den Menschen aus den Augen verloren. Kluge Wissenschaftler*innen,  jahrzehntelange Forschung und Multimilliarden-Investitionen konnten der Biologischen Psychiatrie zu keiner Relevanz für die klinische Praxis verhelfen. Zunehmend macht sich die Ernüchterung breit, dass Antidepressiva trotz aller hartnäckigen Behauptungen nicht die Wirkung erzeugen, die seit jahrzehnten von den Vertretern der Pharmaindustrie, von Psychiatern und Psychotherapeuten entweder aus Mangel an Wissen oder wider besseren Wissens propagiert wird. So ist es nicht verwunderlich, dass die weltweite Pharmaindustrie ihre Forschung zu Antidepressiva inzwischen nahezu eingestellt hat, aber immer noch hervorragend am massenhaften Verkauf von Antidepressiva verdient!

Felix Hasler (Dr. pharm.) ist Research Fellow an der Berlin School of Mind and Brain der Humboldt-Universität zu Berlin, Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und Wissenschaftsjournalist. Zuvor forschte er an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.

Erschienen 2023 im transcript Verlag, Bielefeld






Leiden Sie an Burnout, einer sogenannten Depression oder an einem vergleichbaren Zustand und suchen Sie eine wirksame, sowie ursachen- und lösungsorientierte Unterstützung, die garantiert ohne Antidepressiva oder andere Medikamente positive und effiziente Veränderung ermöglicht?

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